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Das sind doch gute Zahlen, die Luxemburger Polizei hat auch zwei Model S bestellt zu Testzwecken, vielleicht macht das ja Schule!!!!
Er hat über 500.000km mit dem Model S und über 500.000km mit dem Roadster zurückgelegt. Ich verfolge den schon eine ganze Weile.
Mich würde interessieren wie hoch die Wartungskosten waren, die bei ihm angefallen sind bzw. wofür. Dann wäre ein Vergleich mit anderen Fahrzeugen machbar.
Wahrscheinlich unter 1000€, alles auf Garantie!
Genau. Alles umsonst...gesponsert eben.
Respekt. Mein Skoda Fabia war nach 295.000km eine geschminkte Leiche und der Verbrauch ist von 4.8 Liter auf 6.2 Liter angestiegen (Reichweitenverlust von 29%). 2 Wochen bevor ich sie beseitigt habe (Getriebeschaden), hab ich noch 1400€ reingesteckt (und das war zugegeben NICHT beim Vetragshändler...). Die Kilometer hab ich übrigens innerhalb von 5 Jahren drauf gefahren.
Tja, so sind die Verbrenner eben: im Vergleich zu E-Fahrzeugen einfach nur dumm.
Was hat der Skoda Fabia in der Anschaffung gekostet?
Wenn man einen Getriebeschaden eindeutig identifizieren kann, ist das ja noch kein Faß ohne Boden. Bei den ganzen Sonderfällen, die manche haben und nicht eindeutig der Fehler geklärt werden kann, geht da dann ins Geld, d.h. Teiletauschen und Arbeitszeit löhnen für Teile auf gut Glück tauschen.
Auf Facebook bei den Tesal-Enthusiasten sind 400.000 km beim Model S auch keine Seltenheit mehr.
Auf ein neues Schwedenstudierer!
Der Herr Becker nervt immer wieder. Er mag ja ein Autoexperte sein, auch wenn ich mir da auch nicht sicher bin. Aber bei Elektromobilität und Batterietechnologie hat er keine Ahnung. Tesla Batterien kommen komplett ohne seltene Erden aus und auch sonst sind seine Vergleiche hanebüchen
Wurde bei dem erwähnten Schaden am Akku der gesamte Akku getauscht oder nur repariert?
Falls ersteres wären die 7,5% weit weniger beruhigend als für den Fall dass
er repariert wurde und wirklich 400k km auf dem Buckel hat :).
Wenn z.B. nach 300k km der Akku getauscht wurde und dann nach 100k km die
7,5% runter sind ist das sogar eher etwas ernüchternd.
Hat da jemand Infos zu?
Ungeachtet dessen sieht es aber immer mehr so aus als ist - wenn überhaupt - eher die kalendarische Alterung ein Problem und weniger die tatsächliche Nutzung und Ladezyklen -> sehr gut!
Ich denke, das es sich beim Schaden um das selbe Problem wie bei unserem Rekordauto handelt. Auf dem Akku sitzen 4 Kontaktoren welche im Prinzip wie riesige Relays arbeiten. Diese werden bei häufigen Blitzstarts abgenutzt. Das Fahrzeug erkennt dies und gibt eine Warnmeldung an. Fahren ist noch möglich jedoch mit reduzierter Leistung. Tesla ersetzt diese durch eine neuere bessere Version auf Garantie.
Hier eine Grafik mit gesammelten Werten aus realen Teslas
https://steinbuch.files.wor...
Man sieht, dass die ersten 50k km knapp 5% verliert, aber dann nur noch sehr langsam. Das liegt einfach an den Lithium Batterien. Grob überschlagen sagt er, dass man bei 850k km bzw. 500k km etwa 80% erreicht.
Ein Artikel für alle die (noch) davon überzeugt sind: "E-Mobilität funktioniert nicht".
Ich bin begeistert... :-)